Bartholome Bernstein Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste
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Thema: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:29 am
Drachen
Von Drachen erzählt die Mythologie verschiedenster Muggelkulturen. Diese gewaltigen und höchst gefährlichen feuerspeienden Wesen gelten als Symbole von Macht und von Unbesiegbarkeit. Dass Drachen in der unserer Welt bekannt sind und ihre Gefährlichkeit jedem Kind bewusst ist, bezeugt der im Wappen von Hogwarts enthaltene Wahlspruch der Schule: "Draco dormiens nunquam titillandus" - "Kitzle nie einen schlafenden Drachen".
Nur weil Drachen vor Muggeln versteckt werden, ist es den magischen Menschen inzwischen gelungen, für die Muggel die Existenz von Drachen ins Reich der Fabeln zu verbannen. Um zu gewährleisten, dass Muggel keinen Drachen begegnen, wurden in verschiedenen Ländern Drachenreservate eingerichtet. Speziell ausgebildete Drachenwärter überwachen dort im Auftrag der zuständigen Zaubereibehörden, dass keiner ihrer Drachen aus diesen kontrollierten Lebensräumen entweichen kann. Geschieht dies dennoch einmal, so wird mittels geeigneter Gedächtniszauber dafür gesorgt, dass Muggel keine Erinnerung an diesen Anblick haben.
Die gepanzerten und geflügelten Drachenkörper können je nach Rasse ein Gewicht von 1-6 Tonnen und eine Länge von 3-12 Metern erreichen. Dabei sind weibliche Drachen generell etwas größer und schwerer als ihre männlichen Artgenossen. Zeichnung, Färbung und Körpermerkmale der Drachenarten sind sehr unterschiedlich. So haben manche Drachen einen Zackenkamm entlang ihrer Wirbelsäule, manche haben gefährliche Stacheln. Die Flammen, die sie ausatmen und auch gezielt speien können, haben bei manchen Arten eine Reichweite von über 15 m. Wie giftig ihr Biss oder ein Kratzer ihrer Klauen ist, variiert ebenfalls. Die weiblichen Tiere aller Drachenarten sind besonders aggressiv, während sie ihre Eiergelege ausbrüten und bewachen. Drachen erbeuten größere Säugetiere wie Rinder und Schafe als Nahrung. Einige, aber durchaus nicht alle Drachenarten machen auch gezielt Jagd auf Menschen. Alle Drachen wurden von der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe des Zaubereiministeriums als höchst gefährlich und unzähmbar klassifiziert. Diese Einstufung ihrer Gefährlichkeit gilt auch für Drachenarten, die Menschen nur angreifen, wenn sie provoziert werden. Die private Haltung und Aufzucht von Drachen ist von den Zaubereibehörden strengstens verboten worden. Deshalb gehören Dracheneier in der magischen Welt zu den Gütern, mit denen jeglicher Handel untersagt ist. Andere sehr wertvolle Handelsobjekte in der magischen Welt stammen jedoch von Drachen: Drachenherzfasern können als magischer Kern von Zauberstäben genutzt werden. Blut, Leber und Hörner von Drachen haben ebenfalls mächtige magische Kräfte und gelten beispielsweise als hochwertige magische Zutaten von Zaubertränken und -elixiren. In der magischen Textilherstellung wird Drachenleder gerne zu resistenter Schutzkleidung verarbeitet oder es werden daraus besonders schillernde Kleidung und Schuhwerk angefertigt. Drachenzähne gelten als extravaganter magischer Modeschmuck.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:30 am
Das Antipodische Opalauge
Ursprünglich aus Neuseeland stammend, ist es für diese zwei bis drei Tonnen schwere Rasse durchaus üblich nach Australien auszuwandern, wenn ihr Lebensraum dort knapp wird. Obwohl diese Drachenart ungewöhnlicherweise bevorzugt in den weniger abgeschiedenen Tälern lebt, gilt sie als unproblematisch. Das Opalauge ist einer der schönsten Drachen: Seinen Namen hat dieser Drache von den pupillenlosen Augen, die in allen Regenbogenfarben schillern und seine Schuppen glänzen als seien sie aus Perlmutt. Der Drache kann eine scharlachrote stark-leuchtende Flamme ausstoßen. Seine Eier sind blassgrau und sehen Fossilien zum Verwechseln ähnlich. Das Opalauge ist für Menschen normalerweise nicht bedrohlich. Drachen dieser Art leben vorwiegend von Schafen, gelegentlich machen sie auch Jagd auf größere Säugetiere. Sie töten aber nur wenn sie Hunger haben. Lediglich unter Stressbedingungen kann es vorkommen, dass sich ein Drache dieser Art untypisch für die Rasse verhält und aggressiv wird.
In den späten siebziger Jahren kam es zu einer Massentötung von Kängurus, die man einem männlichen Opalauge zugeschrieben hat, das von einem herrschsüchtigen Weibchen aus seinem Stammland vertrieben worden war.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:31 am
Chinesische Feuerball
Bekannt als Löwendrache die einzige bekannte Drachenart aus China und dem gesamten Orient. Mit seinem scharlachrot glänzenden, glatten Schuppenpanzer und dem löwenähnlichen, von einem Kranz goldener Stacheln umgebenen Gesicht sieht dieser Drache besonders prächtig und eindrucksvoll aus. Den Namen "Feuerball" verdankt er der pilzförmigen Flamme, die aus seinen Nüstern entweicht, wenn er aufgeregt oder gereizt ist. Der Feuerball frisst die meisten Säugetiere, bevorzugt allerdings Menschen und Schweine. Die ebenfalls sehr prächtig wirkenden Eier dieses Drachens sind scharlachrot mit goldenen Flecken durchsetzt. Ihre Schalen werden als eine Zutat chinesischer Zaubertränke in etlichen Rezepten aufgeführt.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:32 am
Gemeine Walisische Grünling
Der Gemeine Walisische Grünling (im Original: Common Welsh Green) ist eine in Wales beheimatete Drachenart. lebt sie heutzutage in einem Reservat, das jenseits der grünen Weiden in den walisischen Bergen eingerichtet worden ist. Der Walisische Grünling ist grasgrün, relativ friedfertig und ernährt sich ausschließlich von Schafen. Er meidet den Kontakt zu Menschen und greift sie nur an, wenn sie ihn dazu provozieren.
Die Geheimhaltung alles Magischen vor Muggeln war ausgerechnet durch einen Walisischen Grünling massiv gefährdet wurde: er entwich 1932 seinem Drachenreservat und landete am Strand von Ilfracombe, der zu diesem Zeitpunkt sehr belebt war. Nur durch den sofortigen Vollzug massenhafter Gedächtniszauber konnte damals verhindert werden, dass dieses Ereignis in Muggelkreisen publik wurde.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:32 am
Norwegische Stachelbuckel
Norwegische Stachelbuckel sind eine heutzutage selten gewordene Drachenart, da die sehr aggressiven Stachelbuckel auch andere Vertreter ihrer eigenen Art angreifen. Der Norwegische Stachelbuckel ist ebenso schwarz gepanzert wie der Ungarische Hornschwanz. Bei den namensgebenden "Stacheln" auf seinem Rücken handelt es sich eigentlich um einen Kamm scharfer pechschwarzer Zacken, die dieser Drache als sehr gefährliche Waffe in Kämpfen einsetzt. Die bekannte drachentypische Waffe Feuer zu speien, lernen die aggressiven Norwegischen Stachelbuckel ungewöhnlich früh, nämlich schon 1-3 Monate nachdem sie geschlüpft sind. Ganz an die ursprüngliche norwegische Heimat angepasst, erbeutet diese Drachenart als Nahrung ungewöhnlicherweise auch größere Meeressäugetiere insbesondere die vor der norwegischen Küste gelegentlich zu findenden Jungwale.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:34 am
Peruanische Viperzahn
Der Peruanische Viperzahn ist eine aus den peruanischen Anden stammende Drachenart. Dieser Drache mit seinen kurzen Hörnern wird nur 4-5 Meter lang und ist aufgrund seiner geringen Größe sehr beweglich und fluggewandt. Passend zu seiner Heimat hat der Viperzahn ein indianisch anmutendes schwarzes Zackenmuster auf seinem kupferfarbenen glattschuppigen Panzer. Der Viperzahn kann sich zwar auch von größeren Säugetieren ernähren, jagt aber am liebsten Menschen. Wegen seinem hochgiftigen Biss und seinem großen Hunger auf menschliche Beute gilt er als eine der gefährlichsten Drachenarten. Die Anzahl von Viperzähnen wird deshalb behördlich überwacht und nötigenfalls, wie Ende des 19. Jahrhunderts geschehen, durch gezielt angeordnete Drachenjagden eingedämmt.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:34 am
Rumänische Langhorn
Das Rumänische Langhorn ist eine vom Aussterben bedrohte Drachenart. Heutzutage werden in einem Drachenreservat überwachte Zuchtprogramme mit Langhörnern durchgeführt, um den Fortbestand der Art zu sichern.
Das auffälligste Merkmal des dunkelgrün geschuppten Drachens sind die langen, goldenen Hörner, von denen es seinen Namen hat. Wegen dieser Hörner ist die Drachenart aber auch fast ausgerottet worden, denn die arttypischen Hörner werden als sehr wertvolle Zutat für Zaubertränke gehandelt. Zur Erhaltung der Art wurden deshalb die begehrten und sehr lukrativ vertriebenen goldenen Hörner als nur beschränkt handelbare Güter eingestuft.
Anders als alle anderen Drachenarten jagt das Langhorn seine Beutetiere nicht nur, um sie anschliessend roh zu verschlingen, sondern spießt sie auf den langen Hörnern auf und röstet sie vor dem Verzehr an der eigenen Flamme.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:35 am
Schwarze Hebride
Der Schwarze Hebride ist ein britischer Drache wie der Gemeine Walisische Grünling. Die Drachenart stammt von den Hebriden, wo der alteingesessene Familienclan der MacFustys über ihre artgerechte Haltung wacht. Zu beachten ist vor allem der sehr ausgedehnte Raumbedarf dieser Drachenart: Schwarze Hebriden beanspruchen große Reviere von mindestens 100 Quadratmeilen (250 Quadratkilometer) pro Drache.
Dieser Drache hat auffällige lilafarbene Augen und - wie sein Name sagt - einem schwarzschuppigen Panzer. Eine besonders gefährliche Waffe schwarzer Hebriden ist ihr rasiermesserscharfer Zackenkamm, der sich wie eine niedrige gezackte Messerklinge vom Nacken bis zur Schwanzspitze hinzieht.
In der magischen Welt ist ein Fall aus dem Jahr 1814 bekannt bei dem eine Quidditch mannschaft im betrunkenen Zustand versuchte, einen dieser Drachen als Mannschaftsmaskottchen einzufangen. Die Mannschaft, die Banchory Bangers, kamen jedoch letztendlich nicht durch den Drachen zu Schaden, sondern durch die Abordnung des Zaubereiministeriums, die sie festnahm und wegen der eklatanten Verletzung der Geheimhaltungsbestimmungen die Mannschaft auflöste.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:36 am
Schwedische Kurzschnäuzler
Der Schwedische Kurzschnäuzler ist ein blau-silberner mittelgroßer Drache. In einer wilden unbesiedelten Bergregion seiner schwedischen Heimat ist ein Reservat für diese Drachenart eingerichtet worden. Es liegt zwischen Kopparberg und Arjeplog, wo laut Kennilworthy Whisp seit dem 10. Jahrhundert Besenflugrennen stattfinden. Siegestrophäe dieser inzwischen international berühmten Rennen ist die silberne Nachbildung eines Schwedischen Kurzzschnäuzlers.
Abgesehen von unglücklichen Teilnehmenden des Wettbewerbs fallen wegen der Abgeschiedenheit des Lebensraumes nur wenige Menschen dieser an sich für sie ziemlich gefährlichen Drachenart zum Opfer.
Die elegante blau-silberne Haut Schwedischer Kurzschnäuzler wird besonders gerne zu magischer Schutzkleidung, insbesondere zu Schutzhandschuhen und -schildern, verarbeitet.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:37 am
Ukrainische Eisenbauch
Der Ukrainische Eisenbauch ist die hässlichste, schwer gewichtigste & eine der zehn bekannten Drachenrassen aller bekannten Drachenarten.
Mit seinen stechend blutroten Augen und seinem stumpf metallgrauen massigen Panzer sieht dieser Drache so fürchterlich aus wie er tatsächlich ist. Er wiegt bis zu sechs Tonnen und kann sich nur schwerfällig fortbewegen. Ohne die Eleganz und Gewandtheit anderer Drachen wälzt er seine Masse über Land und durch die Luft. Wenn er sich aber irgendwo niederlässt, zermalmt und begräbt sein gewichtiger Körper alle Gebäude und Lebewesen unter sich.
Dank seiner gewaltigen Körperkraft kann der Eisenbauch selbst schwere Dinge wie beispielsweise Schiffe erbeuten und mit seinen langen widerlich aussehenden Klauen wegschleppen.
Die Zaubereibehörden, die für die Überwachung von Eisenbäuchen zuständig sind, müssen deshalb mit allem rechnen und die ihrer Aufsicht unterstellten Monster ständig beobachten.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:38 am
Ungarische Hornschwanz
Der Ungarische Hornschwanz gilt als der gefährlichste aller Drachen.
Dieser Drache gleicht einer riesigen schwarzen Echse mit gelben Schlitzaugen und bronzefarbenen Hörnern. Besonders zu fürchten sind die von ihm oft mehr als 15 Meter weit gespieenen Flammen und sein gewaltiger, sehr beweglicher Schwanz, der rundum mit harten, langen Stacheln gespickt ist. Diese Schwanzstacheln sind ebenfalls bronzefarben und bereits bei den schlüpfenden jungen Drachen so ausgeprägt, dass sie damit die zementgraue Eierschale aufschlagen können.
Der Ungarische Hornschwanz macht am liebsten Jagd auf Menschen, um sie zu verschlingen. Nur wenn er nichts Besseres findet, begnügt er sich auch mal mit Ziegen und Schafen.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:40 am
Unterbringung /Reservate
Nachdem 1692 auf internationaler Ebene beschlossen worden war, Magie geheim zu halten, mussten auch Drachen vor Muggelaugen verborgen werden. Da diese riesigen, flugfähigen und feuerspeienden Wesen schon von Weitem als Magische Wesen zu identifizieren sind, ist es nicht leicht, sie zu verstecken. Konsequent durchgesetzt wurde es erst mit Hilfe des zaubereigesetzlichen Verbots der privaten Drachenhaltung, das ein Internationaler Zaubererkonvent im Jahr 1709 erlassen hat.
Seit dem ist der Lebensraum von Drachen auf speziell für sie eingerichtete Reservate in abgelegenen meist bergigen Regionen ihrer Heimat beschränkt. Selbstverständlich können Drachen auch in Drachenreservate außerhalb ihres Heimatlandes gebracht werden. Innerhalb der Schutzgebiete werden die Wesen von besonders qualifizierten Drachenwärtern betreut, die Ausbruchsversuche weitestgehend verhindern können.
Von den weltweit existierenden Drachenreservaten sind nur einige der europäischen bekannt:
Rumänien , dieses Schutz- und Forschungsgebiet ist erst am Ende des 19. Jahrhunderts oder sogar erst im 20. Jahrhundert von dem berühmten Drachenkundler Harvey Ridgebit eingerichtet worden.
Bergregion Schwedens zwischen Arjeplog und Kopparberg, dort leben ausschließlich die für Mensch und Tier gefährlichen Schwedischen Kurzschnäuzler.
Wales, ist der Lebensraum des Walisischen Grünlings. Ausgerechnet dort hat sich 1932 fast ein Super-GAU ereignet: Einer der Drachen konnte unbemerkt entkommen und ließ sich an einem belebten Strand nieder. Nur weil eine Hexe unter den Urlaubern war und sofort allen Muggel-Augenzeugen auf eigene Faust Vergessenszauber verpasste, konnte die Geheimhaltung von Drachen gewahrt bleiben.
Hebriden, Der Schwarze Hebride hat seinen angestammten Lebensraum - wie schon sein Name sagt - auf den Hebriden, wo sich traditionell der Familienclan der MacFusty um die drachengerechten Lebensbedingungen dieser Art kümmert. Obwohl diese Drachen besonders ausgedehnte Reviere für sich beanspruchen, ist wohl dort ein geeigneter Ort für ein Drachenreservat ausfindig gemacht worden.
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Thema: Re: Drachenbrodem Di März 23, 2010 12:41 am
Beruf
Die Aufgaben von Wärtern in Drachenreservaten umfassen die alltägliche und tierärztliche Pflege von Drachen, ihre Beobachtung und Überwachung sowie Forschungstätigkeiten. Wer sich auf diesen gefährlichen Beruf einlässt, braucht Vorwissen in Pflege magischer Geschöpfe. Aber letztendlich lehrt vor allem die Praxis in den Reservaten, richtig mit Drachen umzugehen.
Datum: Freitag, 1. September 2017 Zeit: 11.00 Uhr Wetter: frisch, aber sonnig, es wehen leichte Böen
Dampf qualmt aus den Schornsteinen, die Räder rollen über die Gleise. Der Hogwartsexpress hat soeben den Bahnhof verlassen und begibt sich nun auf seine Reise quer durch England. Ein neues Schuljahr auf Hogwarts, der Schule für Zauberei, hat begonnen.